Der Albaufstieg (a 8) ist eine Bergwertung bei der Tour de France. Es handelt sich um eine Kategorie 2 Bergwertung, die normalerweise in der Nähe des Ortes Albi in Südfrankreich liegt. Der Aufstieg hat eine durchschnittliche Steigung von 5,5% auf einer Strecke von 8 Kilometern. Es ist eine anspruchsvolle Bergwertung, die den Fahrern in der Regel alles abverlangt.
Der Albaufstieg wurde erstmals 1972 in das Streckenprofil der Tour de France aufgenommen. Seitdem haben viele berühmte Radsportler versucht, diese Herausforderung zu meistern. Der Bergaufstieg bietet spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Landschaft und ist sowohl für Fahrer als auch für Zuschauer ein Highlight.
In den letzten Jahren haben Fahrer wie Chris Froome, Alberto Contador und Nairo Quintana den Albaufstieg als Schlüsselpunkt genutzt, um entscheidende Vorsprünge zu erzielen und Rennen zu gewinnen. Die Bergwertung a 8 ist oft ein entscheidender Moment in der Tour de France, der über den Erfolg oder Misserfolg eines Fahrers entscheiden kann.
Insgesamt ist der Albaufstieg eine herausfordernde Bergwertung, die sowohl für die Fahrer als auch für die Zuschauer eine große Bedeutung hat. Es ist ein wichtiger Teil der Tour de France und spielt oft eine entscheidende Rolle im Kampf um den Gesamtsieg.
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